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Klangraum Regenwald

Reise in eine wunderbare Landschaft der Geräusche

Das Programm beginnt mit einem Klangbild des Wasserkreislaufes. Vom Regenplätschern und Rauschen über die dicken von den Blättern abperlenden Tropfen über das Gluckern der Bäche und Flüsse, bis zum Meer - wo das Wasser durch die Sonne verdunstet und mit dem Wind als Wolken wieder zum Regenwald zurück treibt.

Der Wald selbst besteht aus Holz: Mit einem Kontaktmikrophon kann schon ein einfacher Ast faszinierende Klänge erzeugen: der BummStick macht aus Holz Musik.

Das Dschungel-Tier-Klavier mit 10 Kindern führt eine Tierstimmensymphonie auf: Reviere abgrenzen, flirten, drohen, sich im Dunkeln orientieren … .

Auch die Menschen lassen sich vom Hall und Echo des Regenwaldes zum Musik-Machen inspirieren: sehr faszinierend und schön zu hören ist das Jodeln der Bayaka-Pygmäen vom Kongo.

Dann spielt Michael Bradke spielt auf seiner großen Sammlung von überraschenden Regenwald-Geräusch-Werkzeugen und Tierstimmen, und das Publikum spielt mit.

Viele verschiedene Vogelpfeifen kreisen durch den Saal, das Publikum wird zur Affenhorde oder zum Moskito-Schwarm, lassen Knarrdosen und Knisterpapiere erklingen ..., ein besinnliches und wildes Abschlusskonzert, bei dem alle mitmachen.

Die Performance „Klangraum Regenwald“ entstand in vielen Aufführungen mit dem Theater Monteure 1990-92 für das preisgekrönte Tanz-Theaterstück „Regenwald“. Als komplett überarbeitetes Solo-Stück nur für die Musik ist sie ganz aktuell wieder ins Programm aufgenommen und überarbeitet worden. Die Geräuschwelt des Regenwaldes hat Michael Bradke auch in einem Dunkelraum für eine große Kindermuseums-Ausstellung und für den Regenwaldspielplatz des Maximilian-Parks Hamm erklingen lassen.

Referenzen

  • Tonhalle Düsseldorf, Link zu Fotos und Bericht
  • Science Center Singapur
  • Knauber Freizeitmärkte
  • Schulmuseum Steinhorst
  • Grundschule Lerchenberg
  • Wesendorf
  • Kinderkulturfestival Duisburg
  • Tages des Spiels – München

KLANGRAUM REGENWALD

Als „publikums-aktive“ Bühnenversion können bis zu 200 ZuschauerInnen
(Familienpublikum) hervorragend eingebunden werden.
Dauer ca. 35-50 Minuten.
Bühnengröße ab 4x3 Meter.
Anlage und Effektgeräte werden von Michael Bradke gestellt.
Im Anschluss an die Aufführung können „Drehvögel“ und „Moskitos“ von den Kindern selbst gebaut werden. Der Veranstalter stellt Tische und Helfer.